Exklusiv
Philippe Parreno
The Sorcerer's Apprentice, 2008
Art Edition
Katalog zur Ausstellung 2012
Verfügbarkeit | An Lager |
Preis | CHF 79.00 |
Preis Art Club (10%) | CHF 71.10 |
Artikel-Nummer | 20922 |
Der französische Künstler Philippe Parreno erlangte in den 1990er Jahren Bekanntheit. Sein Werk setzt sich mit unterschiedlichen Medien wie Film, Skulptur, Performance und Text auseinander. Für Parreno ist auch der Akt des Ausstellens ein Medium. Er definiert die Erfahrung einer Ausstellung neu, indem er ihr Dasein als kohärentes Objekt und nicht als Ansammlung einzelner Werke sieht. Die Ausstellung in der Fondation Beyeler war zugleich die Uraufführung von zwei neuen Filmen von Philippe Pareno. C.H.Z. bedeutet Continously Habitable Zones aka und ist zugleich der Film, der Ansichten eines schwarzen Gartens zeigt, den Parreno zusammen mit dem Landschaftsarchitekten Bas Smets in Portugal schuf. Dieser Garten soll eine Landschaft darstellen, in der es mehrere Sonnen gibt. "C.H.Z." steht für "Continously Habitable Zones", einen Begriff aus der Astrobiologie, der für Planeten verwendet wird, die die Bedingungen für die Entstehung von Leben bieten. Neue wissenschaftliche Studien belegen, dass sich Leben wahrscheinlich eher auf einem Planeten mit zwei oder mehreren kleinen Sonnen (Zwergsonnen) entwickeln kann als auf einem Planeten mit nur einer sehr hellen Sonne. In solchen Zonen würde die gesättigte Fotosynthese eine rein schwarze Vegetation erzeugen. Texte von Philippe Parreno und Nancy Spector zeigen auf, welcher Idee das künstlerische Werk folgt.
Details | Der Katalog umfasst 128 Seiten mit 112 ganzseitigen Abbildungen, vom Künstler signiert |
Ausgabe | Gebundene Ausgabe |
Sprache | Englische Fassung |
Zwischen dem 12. und 25. August 2024 installieren wir für Sie unsere nächste Sammlungspräsentation (zu sehen ab 26. August) und unsere grosse Matisse-Retrospektive (zu sehen ab 22. September).
In dieser Zeit sind das Museum, der Art Shop sowie das «Beyeler Restaurant im Park» geschlossen. Wir freuen uns darauf, Sie danach wieder begrüssen zu dürfen.